HUBER+SUHNER beschleunigt den FTTH-Rollout mit einer neuen Anschluss- und Selbstinstallationslösung „RESA“
Mit RESA, dem neuen und ersten modularen Fibe to the Home (FTTH) Anschlusssystem von HUBER+SUHNER auf dem Markt, ist eine Teil-Installation von Fiberoptiken durch den Abonnenten selbst möglich.
Die neue RESA Lösung ist für Wohn- und Gewerbegebiete in der Vorstadt und ländlichen Gebieten konzipiert und bietet sowohl für Netzbetreiber als auch Endkunden eine alternative und einfache Installationsmöglichkeit. Mit RESA werden Kosten, Zeitaufwand und Ressourcen der Betreiber bei der Einführung von FTTH-Netzen reduziert und den Abonnenten gleichzeitig mehr Komfort und Auswahl geboten.
„Wir freuen uns, dass RESA die den FTTH-Ausbau beschleunigt und damit ein wichtiges Ziel der Branche unterstützt“, so Daniel Berz, Market Manager für Fixed Access Network bei HUBER+SUHNER. „Der Komfort und die Flexibilität für die Kunden werden auch einen grossen Beitrag zum Netzausbau der Betreiber leisten, da sie mehr FTTH Installationen in kürzerer Zeit und zu geringeren Kosten bereitstellen können…“
Die modulare Lösung ist in zwei Phasen unterteilt: Homes Passed und Homes Connected. In der ersten Phase installieren die Betreiber die RESA Spleissbox (SC) unterirdisch. In der zweiten Phase erhalten die Abonnenten, die über keinerlei Kenntnisse in Sachen Fiberoptik verfügen, einfache Anweisungen, um die letzten Meter des FTTH-Anschlusses auf ihrem Grundstück nach Belieben zu installieren.
Daniel Berz führt weiter aus: „Das Design reduziert den Zeit und Ressourcenaufwand des Betreibers bei der Koordinierung von FTTH-Installationen in mehreren Liegenschaften erheblich. Die Plug and Play Funktionalität sorgt für eine einfache Installation, die den Prozess rationalisiert und individuelle Anpassungen je nach Konnektivitätsbedarf ermöglicht.
Es ist wirklich ideal für den FTTH-Ausbau in ländlichen oder vorstädtischen Wohngebieten, in denen es viele Ein oder Zweifamilienhäuser gibt.“
Die neue RESA Lösung von HUBER+SUHNER besteht aus dem RESA BEP (oben) und der RESA SC (unten) mit dem Q-ODC 2 Mini Verbinder.
Der erste RESA-Teil wird in einem Arbeitsschritt durch de Betreiber verlegt, wodurch ein in der Vergangenheit zeit und kostenintensiver Prozess reduziert wird. Aufgrund der verkürzten Wartezeit für den FTTH-Ausbau sowie dem wegfallenden Arbeitsaufwand der Installateure auf eigenem Privatgrundstück verbessert die Kunden zufriedenheit.
Die modulare Konnektivitätslösung umfasst die erdverlegte RESA Spleissbox (RESA SC), das vorkonfektionierte Building Entry Point (RESA BEP) Modul und Q-ODC-2 Minikabel. Die Module können rauen Aussenbedingungen (IP68) in einer Vielzahl von Klimazonen standhalten und bieten den Kunden eine langfristige FTTH-Netzwerkkonnektivität.